Seit Anbeginn meines Musikerlebens bin ich schon ein „Besessener“ der Töne, der Klänge und der Rhythmen. In meiner langjährigen Tätigkeit als Lehrer habe ich auch immer wieder viel Neues dazugelernt, vor allem welchen sozial stärkenden und therapeutischen Wert das Musizieren in der gesamten Persönlichkeitsentfaltung einnimmt.
Darum geht es: Den Lernenden dort abholen wo er ist und mit ihm die faszinierende Welt der Musik gemeinsam durchstreifen.
Stilistisch gibt es da kaum eine Grenze – ein erfolgreiches Lernen beginnt ja immer dort wo man sich am ehesten wiederfindet.
Nach meinem klassischen Gitarrenstudium hatte ich mich rückerinnert wie ich denn als Jugendlicher mit Musik umgegangen bin, und habe nun über die Jahre hinweg eine spannende Synthese aus solider Musikausbildung und jugendlich-spielerischem „learning by doing“ gefunden. Mit größtmöglichem Spaß lernt es sich halt einfach am besten!
Hier einige meiner „Streifzüge“:
Am Anfang war das Schlagzeug, dann wurde es zu laut (die lieben Nachbarn!) und bin auf die Gitarre umgestiegen – im Endeffekt führte das nach einer jugendlichen Rock-Phase (ich spielte gleichzeitig in 5! Bands) zum klassischen Gitarrenstudium bei Santiago Navascues. Dann kam der Jazz und ich durfte von Absolventen des berühmten „Berklee College of Music“(USA) lernen.
Seit 1988 arbeite ich nun an der Musikschule der „Jazzstadt“ Burghausen als Lehrer für Gitarre/E-Gitarre/E-Bass/Drums/Keyboard/Vocals/Bandcoaching mit einigen Projekten (z.B. ein HIPHOP Musical zur 500 Jahr-Feier), seit 2015 darf ich in Rosenheim gemeinsam mit meinen Schülern die Musik durchstreifen. Und dazulernen!
Und ich lerne immer noch und immer wieder und hoffentlich nie aus……